WinTouch Test: Nokia Lumia 925

lumia_925_standbyMit dem Lumia 925 hat Nokia ein weiteres High-End-Windows-Phone im Portfolio. Es ist vor allem schlanker und leichter ist als sein Vorgänger, das Lumia 920. An der Prozessor- und Grafikleistung hat sich nichts geändert. Ob die Schlankheitskur einen Preis von aktuell rund 513 Euro rechtfertigt? Unsere Eindrücke und ob sich ein Upgrade lohnt, erfahren Sie im folgenden Testbericht.

Verpackung und Lieferumfang

In der typischen Umverpackung für Lumias, wie es sie auch beim Lumia 720 und 520 gibt, befindet sich das spärliche Zubehör. Nokia legt dem Lumia 925 ein 6,5 Watt (5 Volt, 1,3 Ampere) starkes Netzteil bei, das mittels des ebenfalls beiliegenden USB-Datenkabels mit dem Smartphone verbunden werden kann. Außerdem gibt es ein In-Ear-Head-Set mit Aufsätzen in verschiedenen Größen. Mit einem kleinen Steckschlüssel, wie ihn auch iPhone-Besitzer kennen, kann das Micro-SIM-Fach geöffnet werden.

Verarbeitung

lumia_925_weiss_backMit Abmaßen von 129 x 70,6 x 8,5 Millimetern ist das Lumia 925 an jeder Stelle etwas schmaler geworden als sein großer Bruder (920: 130,3 x 70,8 x 10,7 mm). Doch vor allem beim Gewicht, gibt es den größten Unterschied. 139 Gramm bringt unser Testgerät auf die Waage und damit satte 49 g weniger als sein Vorgänger. Die Ecken sind angenehm abgerundet und die Spaltmaße gleichmäßig. Auch bei festerem Druck auf das Gehäuse knarzt nichts. Es ist aber spürbar, dass noch Luft unter der Rückabdeckung ist. Wahrscheinlich um die Wölbung der Kamera möglichst klein zu halten.

Die Kamera ist von einer kleinen Erhebung umgeben und wird von kratzfestem Glas geschützt. Die Kunststoffumrandung steht ein wenig über, dadurch entsteht auf der Innenseite eine scharfe Kante. An dieser besteht zwar keinerlei Verletzungsgefahr, dennoch wäre es angenehmer gewesen, wenn sie abgerundet wäre. Dennoch ist die Verarbeitung des Lumia 925 sehr gut.

Die Materialauswahl bewegt sich auf gehobenem Niveau. Das geformte Display wird von Corning Gorilla Glas 2 gegen Kratzer und Stöße geschützt. Der Aluminium-Rahmen bildet ein solides Grundgerüst und ist haptisch sehr angenehm. Wer glaubt, der Kunststoffrücken wäre ein Stilbruch, wird bei einer ersten Berührung des Polycarbonates eines besseren belehrt. Das Material fühlt sich weich an und entpuppt sich als Handschmeichler.

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Kamera

lumia_925_weiss_cameraDie Kamera soll eine der besten der Welt sein, die man in einem Smartphone finden kann. Der bereits aus dem Lumia 920 bekannte PureView-Sensor soll nochmals verbessert worden sein und vor allem bei Dunkelheit für besonders rauscharme und scharfe Bildergebnisse sorgen. Der Sensor verfügt über 8,7 Megapixel. Fotos werden mit 3.264 x 2.448 Bildpunkte im Verhältnis 4:3 oder mit 3.552 x 2.000 Pixel (16:9) aufgenommen. Neben einer zusätzlichen sechsten Linse verfügt das Lumia 925 auch über einen lichtempfindlicheren Sensor (ISO 100-3.200) als das Lumia 920 (ISO 100-800). Beide verfügen über einen Bildstabilisator und zeichnen Videos in Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel) auf.

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Original Bild Lumia 925 | Original Bild Lumia 920

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Original Bild Lumia 925 | Original Bild Lumia 920

Bei Tageslicht machen beide Kameras gute Aufnahmen und liegen durchaus auf Niveau einer kleinen Kompaktkamera. Das Lumia 920 neigt in den Randbereichen zu leichten Unschärfen, die beim Nachfolger nicht feststellbar sind. Das Lumia 925 hat dafür mit starkem Licht zu kämpfen und belichtet leicht über.

Bei schwacher Beleuchtung macht das Top-Modell von Nokia jedoch alles richtig. Die folgenden Aufnahmen entstanden in einer unbeleuchteten Fußgängerunterführung ohne Blitzlicht.

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Bei völliger Dunkelheit benötigt auch ein PureView-Sensor noch die Unterstützung eines Hilfslichtes, sonst bleibt es auf den Fotos dunkel. Mit Blitz hingegen können gute Aufnahmen gelingen.

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Original Bild Lumia 925 | Original Bild Lumia 920

Bei der Aufnahme von Full-HD-Videos sieht es ähnlich aus. Hier neigt der Sensor ebenfalls zur Überbelichtung, wie es im folgenden Video gut am Schotterweg zu erkennen ist.

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Konnektivität

lumia_925_anIn puncto drahtlosen Verbindungen ist das Lumia 925 bestens gerüstet. Bei den mobilen Datenstandards setzt Nokia auf HSPA+, welches Downloads mit 42,2 Mbit/s und Uploads mit 5,2 Mbits/s unterstützt. Außerdem verfügt das Smartphone über ein Long-Term-Evolution-Modem (LTE), das Datengeschwindigkeiten bis zu 100 Mbit/s zulässt.

Das WLAN-Modul unterstützt die IEEE-802.11-Standards a/b/g/n und funkt in den Frequenzbereichen 2,4 und 5,0 GHz. Lediglich die neuen ac-Spezifikationen werden nicht unterstützt. Seine Arbeit verrichtet die WiFi-Komponente sehr gut. Auch mehrere Räume entfernt vom Router, lässt die Empfangsleistung nur minimal nach. Beim Surfen im Web konnten wir keine Einschränkung feststellen.

Die Nutzung der DLNA-Funktion über das WLAN-Netz funktionierte recht ordentlich. Leider wird das verwendete Videoformat von Windows Phone 8 nicht von allen Geräten unterstützt, sodass eine externe Wiedergabe des Bildmaterials an einem Blu Ray Player von Sony nicht möglich war. An dieser Stelle haben wir eine Schnittstelle (HDMI, Thunderbolt oder Display-Port) für die externe Bildübertragung vermisst.

Der GPS-Empfänger unseres Testgerätes arbeitet erstklassig. Unsere Position wurde selbst in geschlossenen Räumen in kürzester Zeit korrekt ermittelt. Außerdem bietet das Lumia 925 noch Bluetooth 3.0 und NFC.

Die grundlegende Funktion eines Mobiltelefons soll an dieser Stelle nicht vernachlässigt werden. Die Sprachqualität ist gut. Der angerufene Teilnehmer verstand uns immer sehr gut. Über Lautsprecher waren wir ebenfalls gut verständlich, die Umgebungsgeräusche wurden ebenfalls klar mitübertragen. Andersherum konnten wir unseren Gesprächsteilnehmer prima verstehen, über den Lautsprecher war es jedoch etwas blechern. Der Empfang unseres Testgerätes war oft etwas schlechter als der des Lumia 920 in derselben Umgebung.

Display

Der 4,5 Zoll messende kapazitive Touchscreen löst mit 1280 x 768 Bildpunkten (WXGA) auf, was einem Seitenverhältnis von 15:9 entspricht. Das AMOLED-Panel hat somit eine Pixeldichte von 332 PPI und weißt die typisch intensiven Farben und nackigen Schwarzwerte seines Displaytypes auf. Wem das zu grell ist, kann sowohl die Farbsättigung als auch die Farbtemperatur in den Einstellungen anpassen. Die Farben des IPS-Displays vom großen Bruder Lumia 920 wirken dagegen beinahe blass und das schwarz eher wie Anthrazit.

Die Blickwinkelstabilität des Lumia 925 ist erwartungsgemäß sehr gut. Der Bildschirminhalt bleibt auch bei extremsten Winkeln sichtbar, lediglich die Spiegelung des Screens fällt an dieser Stelle manchmal störend auf. Ein kleines Manko ist der sichtbare Blaustich des Panels, der sich ab einem Betrachtungswinkel von 15 Grad einschleicht. Dabei handelt es sich jedoch um einen typischen Nebeneffekt von hochauflösenden AMOLED-Displays.

Im Außeneinsatz kann das Smartphone überzeugen. Selbst bei direkter Sonneneinstrahlung bleibt das Panel ablesbar. Bei hellem Umgebungslicht lässt sich gar keine Einschränkung feststellen.

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Performance und Audio

lumia_925_gfxbenchAls Prozessor kommt ein 1,5 GHz starker Snapdragon S4 Dual-Core-Prozessor aus dem Hause Qualcomm zum Einsatz. Dieser wird von 1.024 MB Arbeitsspeicher und der Grafikeinheit Adreno 225 unterstützt. Da es sich um das gleiche Hardware-Gerüst wie beim Lumia 920 handelt, haben wir die gleichen Leistungswerte erwartet. Doch bei GFXBench schneidet das Lumia 925 etwas besser ab. Im Bereich T-Rex HD (Offscreen) erreicht unser Testgerät durchschnittlich 3,4 fps und das Lumia 920 lediglich 2,7 fps. Es ist möglich, dass dieser Geschwindigkeitsvorteil mit dem GDR-2-Update für das ältere Gerät wieder verloren geht. Mit einem iPhone 5 (6,7 fps) oder aktuellen Android-Geräten, wie dem HTC One (16,6 fps), können sich die beiden Vertreter von Nokia jedoch nicht messen.

An der gefühlten Systemleistung gibt es nichts zu meckern. Windows Phone 8 lumia_925_systeminfosläuft rund. Ebenso verhält es sich bei den meisten Spielen. Lediglich bei hardwareintensiven Spielen wie Order & Chaos kann es zu kleineren Rucklern kommen.

Der Klang des Lumia 925 ist ordentlich. Der integrierte Lautsprecher klingt jedoch etwas dumpf, die Höhen könnten kräftiger sein. Vor allem bei hoher Lautstärke dreht man diese schnell wieder runter, da der Klang doch besser sein könnte. Das macht das Lumia 920 besser. Über den 3,5-mm-Audioanschluss liefert unser Testgerät ein wesentlich besseres Ergebnis. Für Musikliebhaber sei aber angemerkt, dass das mitgelieferte Head-Set keinen Hörgenuss vermittelt, vor allem unterwegs stören Windgeräusche.

Akku

wpbench_lumia_925Im Lumia 925 kommt ein fest verbauter 2.000 mAh starker Energiespeicher zum Einsatz. Für ein Top-Smartphone scheint er etwas klein zu sein, doch die Hardware zeigt sich effizient. Bei maximaler Last, welche wir mit WP Bench simuliert haben, hielt der Akku zwei Stunden und 30 Minuten durch und damit ähnlich lang wie das Lumia 920. In der Praxis liefern beide Geräte ebenfalls ähnliche Erfahrungswerte ab. So konnten wir ohne Nutzung des Energiesparmodus Laufzeiten von bis zu 36 Stunden erreichen. Dabei waren die Datenverbindung (3G) und das WLAN dauerhaft aktiv, zwei E-Mailkonten wurden jede Stunde abgerufen, WhatsApp lief im Hintergrund und gelegentlich fand ein Onlinezugriff über den Internet Explorer 10 oder eine App statt. Telefoniert wurde in der Zeit ebenfalls (zwei bis drei kurze Gespräche) und etwa 45 Minuten gespielt (Royal Revolt!).

Wer sein Lumia 925 als Navigationsgerät benutzen möchte, wird sich über die erstklassige Lösung von Nokia freuen. Der hervorragende GPS-Empfänger gepaart mit dem guten und kostenlosen Kartenmaterial erlaubt eine effiziente Zielführung. In der Praxis hielt das Smartphone drei Stunden Dauernavigation durch. Wäre längere Reisen plant oder unternimmt, sollte sich also ein entsprechendes Ladegerät für sein Kraftfahrzeug besorgen. Zudem wird das Gerät dabei sehr heiß.

Somit steht auch einer intensiveren Nutzung des Gerätes nichts im Wege, ohne dass man fürchten muss, keine Steckdose in der Nähe zu haben. Kabelloses Laden beherrscht das Lumia 925 leider nicht. Hierfür wird eine optional erhältliche Handy-Schale benötigt.

Geladen wird das Handy über den Micro-USB-Anschluss. Das 6,5-Watt-Netzteil lädt das Gerät in etwas mehr als zwei Stunden auf. Nokia bietet noch ein stärkeres Netzteil optional an, welches über 7,5 Watt verfügt.

Speicher

Einen fragwürdigen Weg beschreitet Nokia bei der Speicherpolitik. War das Lumia 920 noch mit 32 GB ausgestattet, erhält der Nachfolger nur noch 16 GB. In Deutschland erhält man eine 32-GB-Variante exklusiv bei Vodafone. Da es weder einen SD-Kartenslot gibt, noch die kostenlosen 7 GB SkyDrive-Speicher einen vollwertigen Ersatz darstellen, ist die Speicherausstattung als enttäuschend zu bezeichnen. Vor allem für Personen, die viele Multmedia-Inhalte oder entsprechendes Kartenmaterial auf dem Gerät beherbergen wollen.

Zusätzliche Software

Das Software-Portfolio von Nokia ist groß und hochwertig. Neben Here Drive+, Here City Lens und Nokia Musik gibt es noch andere zahlreiche Apps, die eine deutliche Bereicherung für den Käufer darstellen. Mehr erfahren Sie darüber im ausführlichen Testbericht des Lumia 720.

Fazit

lumia_925_anMit dem Lumia 925 hat Nokia auf Kritik an dem Vorgänger Lumia 920 reagiert und vor allem am Gewicht gespart. Das Smartphone wirkt sehr wertig und besonders das AMOLED-Display kann überzeugen. Die Kamera ist vor allem bei schwierigen Lichtverhältnissen etwas besser als die des L920, im Gegenzug muss sie bei Tageslicht Federn gegenüber ihrem großen Bruder lassen.

Sauer stößt die Halbierung des Speichers auf 16 GB (freie Version) im Gegensatz zum Vorgänger auf. Zumal es keine optionale Speichererweiterung über einen SD-Slot gibt. Vor allem bei der Verwendung der Offline-Navigation könnte der verfügbare Speicher schnell dahinschmelzen. Der Lautsprecher konnte uns ebenfalls nicht überzeugen. Und eine optische Schnittstelle hätten wir uns gewünscht.

Wer bereits ein Lumia 920 hat, sollte mit einem Umstieg noch auf ein Windows Phone mit GDR3-Update warten. Dann werden vermutlich Full-HD-Displays und Quad-Core-Prozessoren Einzug in Windows Phone 8 halten. Wer auf der Suche nach einem schlanken Smartphone mit tollem Display und sehr guter Kamera ist, sollte sich das Lumia 925 genauer ansehen. Sparfüchse greifen jedoch weiterhin zum Lumia 920 (ab 287 Euro), das über doppelt so viel Speicher, eine kabellose Ladefunktion sowie ein ebenfalls gutes Display verfügt.

Wir bedanken uns herzlich bei notebooksbilliger.de für die Bereitstellung des Testmusters.

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Positiv:

  • sehr gute Verarbeitung
  • prima Display
  • Kamera macht auch bei schwachem Licht gute Fotos
  • üppiges Angebot an kostenloser Zusatzsoftware
  • LTE-fähig
  • erstklassiger GPS-Empfänger
  • gutes WLAN-Modul
  • tolle Telefonakustik

Negativ:

  • nur 16 GB Speicher in der freien Version
  • keine Möglichkeit der Speichererweiterung
  • Kamera neigt zur Überbelichtung in heller Umgebung
  • schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis gegenüber dem Vorgänger
  • Kabelloses Laden nur mit optional erwerbbarem Case

Der Windows Phone 8 Smartphonevergleich, vergleich doch z.B. mal das Nokia Lumia 925 mit …

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10 Responses

  1. Tobias Richter sagt:

    Muss ehrlich sagen dass ich die Vorteile gegenüber dem 920 nicht wirklich sehe. Ich warte definitv auf das Überphone 1020

    • Vorteile in diesem Sinne gibt es ja eigentlich auch nicht. Ist halt zum einen der AMOLED Screen und zum anderen halt die dünnere und leichtere Bauweise. Wer auf Wireless Charging verzichten kann, ist mit dem Phone vielleicht besser dran – vom Preis mal abgesehen 🙂

  2. Sors sagt:

    deutliche verbesserung gegenüber dem 920 ist aufjeden fall die haptik
    es fühlt sich wirklich wunderbar an 🙂

  3. rec sagt:

    das 925 gibt es auch Mittlerweile auch bei vielen anderen Händlern..

    http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/3915723_-lumia-925-32gb-black-nokia.html

  4. ProudNokiaUser sagt:

    Für mich ein ausgewogener Testbericht. Schön, dass ihr Tests macht.

  5. Grisu_1968 sagt:

    Das einzige was ich an den Topmodellen von Nokia vermisse ist SD-Kartenslot. Wenn Sie das auch bei ihren Topmodellen machen würden dann währe es Perfekt. Ist für mich irgend wie unverständlich das Nokia nur im Einsteigersegment und bei den Mittelklasse Lumias SD-Kartenslots verbaut. (Diesen Kritikpunkt haben ja auch schon andere bemängelt und ich bin mal gespannt ob irgend wann mal auch ein Nokia Topmodel der Oberklasse mit SD-Karte kommen wird).

    • Tellheim sagt:

      So eine Strategie verstehe ich auch nicht. Vor allem beim 925 hätte es Sinn gemacht. Das 1020 soll es ja auch in einer 64 GB Version geben.
      Das was mich am meisten stört, ist dass WP8 in Sachen technischen Standard immer noch hinterherhinkt. Wenn wir Glück haben, wird es im Herbst endlich Quad-Cores und Full-HD-Displays geben, wahrscheinlich werden bis dahin für die Konkurrenten noch höher auflösende Displays präsentiert.

      Ob man das braucht, steht auf einem anderen Blatt Papier. Aber mit High-Tech-Geräten zieht man Technik-Freaks an und die schaffen eine gute Base für ein OS. Sei es durch Custom ROMs, Jail Breakes oder einfach gute Apps. Aber ich habe mir sagen lassen, der NT-Kernel sei eh nicht sehr entwicklerfreundlich. Android und iOS sollen WP da Lichtjahre voraus sein.

      • THans sagt:

        Android hat sich auf der Entwicklerseite in den letzten Jahren ziemlich ins Zeug gelegt, irgendwie klamm heimlich aber ziemlich gut

  6. Stony sagt:

    Konnte nun 2 Tage lang den Empfangsunterschied zwischen einen Lumia 520 und dem 925 beobachten! Es ist ernüchternd. Das 520 hat einen weit besseres Empfangsteil! Kurzum… dort wo das 925 sagt das kein Empfang ist konnte ich mit der gleichen Simkarte mit einem 520 noch ohne Probleme (2 Balken) telefonieren!

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