WinTouch Test – Nokia Treasure Tag WS-2


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Heute testen wir mal wieder ein Zubehör. Und zwar den von Nokia entwickelten Treasure Tag (WS-2). Doch was kann der Treasure Tag? Der Treasure Tag ist ein kleiner Schlüsselanhänger, welcher direkt mit dem Nokia Lumia Phone kommunizieren kann. So findet das Handy den Treasure Tag und umgekehrt. Leistet der kleine 30€ teure Schlüsselanhänger das was er verspricht? Wir haben ihn uns angesehen und für euch ausprobiert.

Verpackung und Lieferumfang

Der 3 x 3 x 1 cm große Treasure Tag kommt in einer vernünftig großen Packung daher. Die “Treasure Tag” Beschriftung auf der Verpackung ist allerdings relativ versteckt. Offenbar kaufen wir ein “Keep your precious items close” … halt ach da drunter steht, dass sich ein Treasure Tag in der Packung befindet…nun ja. Geliefert bekommen wir den Treasure Tag, eine kurze Anleitung und zwei passende Gummibänder. Eines das sich als Schlüsselband nutzen lässt, da es eine große Schlaufe enthält, ein anderes, das passgenau den Treasure Tag umschließt. Das war’s schon. Ein Werkzeug zum Öffnen der Rückseite fehlt. Hier benötigen wir, wenn die Batterie mal leer sein sollte eine Schere oder ein Messer. Das geht aber sehr gut, und man braucht keine Angst haben etwas kaputt zu machen, da der Tag gut verarbeitet ist.

Treasure_Box Treasure_Box_Inhalt

App und Installation

Zu allererst sei erwähnt, dass der Nokia Treasure Tag  das volle Nutzungserlebnis nur unter einem Lumia mit NFC und Bluetooth bietet. Unter Windows Phone ist ein Lumia Phone Voraussetzung.  Andere Windows Phones funktionieren nicht. Auch Geräte mit der Developer Preview von Windows Phone 8.1 funktionieren nicht – was aber durchaus zu verzeihen ist, da es sich ja um keine offizielle Version handelt sondern um eine PREVIEW. Voraussetzung sind also entweder Windows Phone 8.1 mit CYAN Update oder das ältere Windows Phone 8 mit BLACK Update. Hier ist uns nicht bekannt warum Nokia den Nutzungskreis unnötig einschränkt. Zwar kann man den Treasure Tag auch ohne NFC im Handy nutzen (zB: Lumia 630 ), aber gewisse Einschränkungen, bei der Einrichtung zum Beispiel, muss man dann hinnehmen.

Auch für Android und IOS gibt es entsprechende Apps welche wir hier aber nicht testen konnten.

Nachdem wir die Treasure Tag App aus dem Store heruntergeladen haben, können wir durch simples berühren der Rückseite des Handys den Tag per NFC zur App hinzufügen. Die App kann maximal vier Tags gleichzeigt verwalten. Auch lassen sich die Tags mit Photos innerhalb der App kennzeichnen, sodass man nicht durcheinander kommt.  Das alles funktioniert reibungslos. Innerhalb der App hat man nun die Möglichkeit den Treasure Tag “piepen” zu lassen, um verloren gegangene Dinge, wiederzufinden. Dazu aber später mehr.

Die App konnte im App Store nicht gefunden werden. 🙁

Ist der Tag außer Reichweite so bietet die App zusätzlich die Möglichkeit sich den letzten Standort des Tags auf der HERE Map anzeigen zu lassen und direkt dort hin zu navigieren. Ein zusätzliches beschreiben des NFC-Tags, wie beispielsweise für diverse Treasure-Hunt Spiele, ist nicht möglich.

Nutzung im Alltag

Kommen wir zur täglichen Nutzung. Mal abgesehen vom doch relativ hohen Gewicht des Treasure Tags, ist auch die verwendete Energiequelle relativ fraglich. Verwendet wird eine Knopfzelle vom Typ cr2032. Diese sind vergleichsweise teuer. Laut Nokia hält die Batterie 6 Monate. Das können wir natürlich – aufgrund des kurzen Testzeitraums – nicht bestätigen oder verneinen. Was uns extrem negativ auffiel ist allerdings die Distanz des Treasure Tags. Bluetooth 4.0 hat eine Reichweite von bis zu 40 Meter. Wenn man sein Haus verlässt und den Treasure Tag also 40 Meter von der Eingangstür liegen hat sollte der Treasure Tag also ein Signal zum Smartphone senden und sich melden. Genau das tut er auch. Leider jedoch viel, viel, zu häufig. Wir ließen den Tag in der Küche liegen und saßen mit dem Handy ca 7-8 Meter entfernt in der Wohnstube.  Alles war ruhig. Doch scheinbar meint der Treasure Tag sich ab und an mal melden zu müssen. Und das kann nerven. Ohne, dass sich Handy und Tag weiter als diese 8 Meter von einander entfernten, kamen regelmäßig Pieptöne aus der Küche.

Wenn man hingegen sein Handy verlegt hat, und nur den Treasure Tag zur Hand hat, kann man den kleinen Knopf an der Oberseite des Treasure Tags betätigen und das Handy fängt an zu piepen und/oder vibrieren. (Eingeschaltetes Bluetooth Voraussetzung). Leider ist dieser Piepton am Handy viel zu leise. Liegt das Gerät beispielsweise unter einem Kopfkissen, so ist der Ton nahezu unhörbar. Und da in einigen Foren schon die Frage aufkam “Kann ich damit meine Katze beim rumstreunen orten?” – Nein, denn GPS ist ebenfalls nicht integriert.

Fazit

Leider wird dieses Fazit etwas länger ausfallen. Der Treasure Tag ist prinzipiell eine gute Idee. Die Umsetzung hingegen mehr als mangelhaft. Wieso meldet sich der Treasure Tag regelmäßig obwohl sich an der Position von Handy und Tag nichts ändert? Wieso werden nur Nokia-Windows-Geräte unterstützt? Wieso verbaut man keinen Akku, sondern eine teure Knopfzelle?

Das Fazit unseres Tests ist daher mehr als ernüchternd. Wir können wirklich niemandem empfehlen einen Treasure Tag zu kaufen. Der Nutzungskreis ist extrem eingeschränkt. Und die Nutzung aufgrund der teuren Batterien, sowie ständig angeschaltetem Bluetooth am Handy auf die Dauer einfach unverhältnismäßig. Zudem sind die Anschaffungskosten des Treasure Tags eindeutig zu hoch. Vergleichbare Geräte gibt es bei Amazon schon ab 7€. Somit können wir einen Kauf nur demjenigen empfehlen, der wirklich sehr, sehr schusselig ist, und ständig seine Schlüssel vergisst oder sein Handy verlegt. Alle anderen sollten warten, ob Microsoft vielleicht mit einer zweiten Generation die Diskrepanzen ausbessern kann.

 

Pro:treasuretag_award

  • Klein und kompakt
  • Tut was er soll
  • Verarbeitung

 

Contra:

  • Hoher Preis
  • Piept ohne jeglichem Grund
  • Kein Akku sondern Knopfzelle
  • Keine Funktion unter anderen Windows Phones
  • Unterhalt teuer

Wir danken Microsoft Devices Deutschland für die schnelle und unkomplizierte Bereitstellung.

13 Responses

  1. KankaKemo sagt:

    Du kennst den unterschied zwischen Nokia Treasure Tag und NFC Tag wohl nicht.

    Vergleichbare Geräte schon ab 7€ ?? zeig es mir, der link den du gesetzt hast ist nur ein NFC Tag.

    • Tobias sagt:

      Natürlich kenne ich den Unterschied. Und wenn du einen Schlüsselfinder willst gibts sowas auhc schon ab 11€
      http://www.amazon.de/Elektronischer-Schl%C3%BCsselfinder-Kreditkartenformat-original-Qualilux/dp/B00IZCASMK/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1402826043&sr=8-1&keywords=Schl%C3%BCssel+finden

      Solltest vielleicht mehr lesen, als nur das Fazit

      • Adrian sagt:

        Ein Schlüsselfinder und ein NFC Tag sind beides kein Ersatz, selbst zusammen nicht. Ist es nicht so dass ich Smartphone mit dem TT finden kann genauso wie ich durch eine RealityView/Map App meinen Schlüssel finden kann? Kann die Kombination Smartphone/TT nicht verhindern dass ich Mein Handy in der Bar vergesse oder den Schlüssel in meinem Gartenhäusschen? Wie soll das ein Tag können? (App starten/einstellungen ändern) oder ein Schlüsselfinder.. (kann fiepsen)

        Was kotet so ne Knopfbatterie? Einen Euro – und das auf 6 Monate? (=16Cent pro Monat = 0,5Cent pro Tag) Das sind keine hohen Betriebskosten.

        Was mich eher stört sind die großen Abmaße für einen Schlüsselanhänger. Nen 3cm Block will ich nicht in der Hosentasche haben.

        • Tobias Richter sagt:

          Sonne Kniopfzelle kostet zwischen 1,39 und 2,50. Die brauchst du also 2mal im Jahr, sofern die 6 Monate haltbarkeit stimmen. Die Abmaße sind ein Witz. Aber recht hast du dennoch, da die verbaute Technik, bzw das Können des Gerätes diese Ausmaße eigentlich nicht rechtfertigt. Die Schlüsselfinder-Idee, oder Handyfinder-Idee an sich ist gut. Nur macht sie mit der Umsetzung keinen wirklichen Sinn. Ohne GPS, und das ganze noch so mieserabel umgesetzt dass der Tag ständig piept, machen das Treasure-Tag für mich zu einem absoluten Reinfall.

          • Adrian sagt:

            Das ständig fiepsen ist ein NoGo da hast du recht. Aber selbst wenn die Batterie 10€ kosten würde wäre es für mich kein Problem.
            Einmal den Schlüsselnotdienst geholt weil man den Schlüssel vergessen hat und schwupps haste 600€ ausgegeben.

            Bei ebay gibts die ab 50cent – keine ahnung wie da die Laufzeit ist. Da kommst dann mit einem Euro pro Jahr hin. Das macht dann bei einmal Wochenendschlüsseldienst kannst du dir die Batterien für 600Jahre kaufen.
            Selbst bei 3€ Batteriepreis reichen die noch 200 Jahre. Mit zusätzlich halber Laufzeit anstelle der 6 Monate vermutlich immernoch 100 Jahre.

            Wenn du durch Schlüsselverlust alle Schliessystem austauschen mußt Privat und in der Firma dann wirds noch weitaus teurer wie die 600€.

  2. THans sagt:

    Ich denke die “Vorlage” für Nokia war “the Tile App” – Die haben seiner Zeit ziemlich erfolgreich auf Kickstarter abgeräumt -> http://www.thetileapp.com/

    Und die haben auch vieles Richtig gemacht, jedoch nur für iOS derzeit

    Nur Lumia, iOS und Android aber nicht die anderen Windows Phones ist schon irgendwie sehr komisch

  3. WP.Nutzer sagt:

    Hallo,
    also ich kenne diese Teil von HTC. Nannte sich dann “Fetch”. Funktionierte in etwa ähnlich (schlecht). Das Problem was ich meist hatte ist einfach das ich zuhause meinen Schlüssel (Auto) im Schlüsselkasten habe (15-25m) aber unterwegs sollte er erkennen das ich Ihn immer nah bei mir hab (2-5m).
    Was ich komisch finde die Dinger sind so banal das die doch mal auf die Idee kommen könnten mehr Funktion ein zu bauen! Die wichtigsten für mich würden sein: Entfernung selber einstellbar (+automatisch siehe oben), Lautstärke “Fetch bzw. Treasure Tag WS-2”, Lautstärke Handy, ganz wichtig GPS.
    Gruß Chris

  4. Martin sagt:

    Wenn man voreingenommen einen Artikel testet, ist das Ergebnis doch schon vorauszusehen. Und wenn man dazu noch keine Ahnung hat, sollte man es gleich lassen. Man kann ja alles schlecht reden, und versuchen, mit Halbwissen zu punkten… Dieser Bericht ist ja schon nahezu lächerlich!

    Was gibt es an der Verkaufsverpackung zu bemängeln?

    Logischerweise funktioniert ein Nokia Treasure Tag nur mit modernen Nokia Lumia Geräten, warum sollte Nokia auch diese Tags für andere Mobilfunkgeräte Hersteller produzieren, diese haben ihre eigenen Systeme. Ältere Nokias sind mit diesen Treasure Tags nicht kompatibel, da diese kein NFC und kein Bluetooth 4.0 unterstützen.

    Eine Knopfzelle teuer? LOL. Das ist ein überall erhältlicher “Pfennigartikel”! Außerdem praktischer als ein Akku, der definitiv teurer ist, garantiert keine 6 Monate durchhält und regelmäßig geladen werden muß, wozu noch ein Ladegerät benötigt wird.

    Zur Größe: die finde ich ok, ist doch für ein Schlüsselanhänger in Ordnung. Wem das noch zu groß ist, es gibt auch eine kleinere Version, den Treasure Tag WS-10, der jedoch kein NFC unterstützt, dafür etwas billiger ist.

    Und nochmal zum Fachgenie von Tester: eine Nokia Treasure Tag ist nicht gleichzusetzen mit einem NFC Tag! Der Treasure Tag warnt den Nutzer, wenn die Verbindung abbricht, und bei verlorener Verbindung zeigt er dem Nutzer die letzte Stelle an, wo der Treasure Tag noch in Verbindung war. Außerdem kann man den Tag Piepsen lassen, übrigens kann man auch das Handy vom Treasure Tag aus ertönen lassen. Er tut also, was er soll und ist gut für permanente “Liegenlasser”.
    Ein NFC Tag kann man beschreiben und ihm somit eine Aufgabe zuweisen, welche er bei erneuter Berührung des Mobiltelefons in diesem ausführt. Dieser unterhält keine dauerhafte Verbindung zum Telefon.

    Ein GPS-Sender/Empfänger ist nicht da drin, wäre zwar eine gute Idee auch für unzählige weitere Anwendungsmöglichkeiten, wäre aber auch teurer. Ich persönlich würde mich auch über so etwas freuen.

    Einziges Manko ist, daß sich der Tag auch gelegentlich mal bei geringerer Reichweite schon bemerkbar macht.
    Ansonsten tolle Sache.

    • Tobias sagt:

      Hallo Martin, um mich wenigstens ein bisschen zu rechtfertigen. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt mir einen Tag zu kaufen. War daher sehr froh vorab einen testen zu dürfen. Wie geschrieben ist das Gerät einfach zu schluderig umgesetzt. Durch NFC und Bluetooth 4.0 ergeben sich zahlreiche möglichkeiten. Und ich bemängel die Größe keineswegs, sondern dass man in dem Gehäuse bei der Größe durchaus mehr Technik einbauen könnte. (GPS)
      Am schwersten wiegte bei meinem Test der Fakt dass das Gerät unaufhörlich seine Position durch Töne an mein Handy weitergab. Sogar nachts. Aber das steht ja bereits im Test. Und warum sollte Nokia das Gerät NICHT für andere Geräte nutzbar machen? Das würde die Verkäufe steigern. Da kam der Fakt dazu, dass mir Nokia auch noch ein 925 mit WP8 schicken musste, da mein ATIV S mit 8.1 in keinerlei Hinsicht Kompatibel war. Auch das 1020 mit 8.1 nicht. Aber den 8.1 Mängel habe ich nicht als Kritikpunkt gewertet wie du siehst. Der Test ist also ohne jegliche schlechte Vorab-Meinung entstanden.

  5. Huanita sagt:

    Hab den TT Mittwoch bei Cyberport in HH getestet – beim ersten Mal sofort gefunden, danach wollte ich den Abstand testen… das funktionierte schon nicht mehr.. dann hab ich ihn vom Handy entfernt und konnte ihn nicht mehr anmelden.. Die vorhanden Geräte konnten ihn ebenfalls nicht mehr finden, ausser die privaten Geräte des Mitarbeiters und von meinem Freund (Android/IOS) Nutzen konnten sie ihn natürlich nicht.. Gekauft hab ich das Teil nicht. Allerdings kämpfe ich seither mit der Funkverbindung meines L920 – erst gestern musste ich mein Handy 2x neu starten, weil ich keinen Empfang mitten in HH hatte.. Alle anderen die gestern beim B2Run waren, konnten ihre Bilder bei Facebook posten – ich hätte noch nicht mal mehr nen Notruf tätigen können.. Für WLAN zu Hause das gleiche Problem – Verbindung erst möglich nach Neustart.. HotSpot kommt nun die Meldung, dass mein PW falsch wäre.. ähm ja.. ich schau mir das noch ein paar Tage an, dann muss ich wohl dem FISI meines Vertrauens Recht geben, dass mein Handy nun Schrott ist…
    Ich werde nun abwarten, was sich so in dieser Richtung tut 😉

  6. mz4 sagt:

    Also ich denke ich werde mir mal einen besorgen.

    1. 17€ was der Tag aktuell bei cyberport kostet sind verschmerzbar
    2. die 3x3x1 cm nichts für mich und meine Hosenstasche aber frauchen und ihre Schlüssel und Handy “verlegewut” mit Handtasche und co.. perfekt.
    3. eine CR2032 1,39??? Wo kaufst du die bitte ein?
    ein 10er Pack kostet 2-3€ von Varta und anderen Herstellern (schau mal bei amazon und ebay nach ;))
    30cent im halben Jahr… ich vermute mal ein zusätzliches Steckernetzteil welches ja wie immer in der Steckdose steckt zieht in 6Monaten mehr (standby)strom als 30cent…

    ich finde es gut auf Lithium Zellen statt einem blöden Akku zu setzen denn die Zelle tausche ich DANN aus wenn sie leer ist und muss nicht den Akku laden in dem moment wo ich eigentlich weg will und das Teil dann daheim lassen muss! weil wie es der teufel will ist der Akku immer dann schlapp wenn man das Haus verlässt 😉

    ich bin gespannt wie es sich mit dem L920 dem L1520 und dem iPhone 4S der Frau so schlägt bis sie ihr Lumia 930 oder 830 bekommt 🙂

    • mz4 sagt:

      ich werde es auch auf dem Motorola Droid 4 das ich noch habe testen für die Android Fraktion.

      bin gespannt ob der Tag wirklich “buggy” ist und permanent piepst und vorallem ob man ein und den selben Tag auch auf 2 Mobiltelefonen hinterlegen kann.

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