Xbox ONE sowie Spiele bei Amazon vorbestellbar

Am Dienstag dem 21. Mai hat Microsoft die neue Xbox ONE vorgestellt. Alle Details zu der neuen Multimedia-All-in-One-Konsole von Microsoft gibt es in unserem Artikel: Das ist die neue Xbox ONE.

Wer zu den ersten Besitzern der neuen Konsole sowie dazugehöriger Spiele gehören will kann nun bei Amazon erste Vorbestellungen tätigen. Die Xbox ONE kostet 599 EUR und ein weiterer kabelloser Controller sowie erste Spiele kosten jeweils 99,99 EUR:

Microsoft

  • Xbox One Konsole Preis: EUR 599,00
  • Xbox One Wireless Controller Preis: EUR 99,99
  • Forza Motorsport 5 Preis: EUR 99,99
  • FIFA 14 Preis: EUR 99,99
  • Quantum Break Preis: EUR 99,99
  • Battlefield 4 Preis: EUR 99,99

Electronic Arts

  • Madden NFL 25 Preis: EUR 99,99
  • NBA Live 14 Preis: EUR 99,99
  • UFC Undisputed 4 Preis: EUR 99,99

Activision Blizzard

  • Call of Duty: Ghosts  Preis: EUR 99,99
  • Destiny Preis: EUR 99,99

Ubisoft

  • Watch Dogs Preis: EUR 99,99
  • Assassin’s Creed 4: Black Flag Preis: EUR 99,99

Square Enix

  • Thief 4 Preis: EUR 99,99

Bethesda

  • Wolfenstein : The New Order Preis: EUR 99,99

zu den Artikeln auf Amazon.de

10 Responses

  1. Felix sagt:

    99€ für ein Spiel? Das bezweifel ich ja noch stark. Das sind mal wieder Amazon Platzhalterpreise.

    • Daniel sagt:

      Die Konsole ist relativ günstig mit knapp 600 EUR (Kontroller und Kinect Einheit inbegriffen). Bereits bei früheren Konsolen war es so, dass die “Hardware” recht günstig verkauft wurde und sich das ganze für Sony, Microsoft und Co. erst mit den Spielen so richtig rentiert hat. Ich bin mir deshalb nicht sicher, ob die Spiele zum Start nicht wirklich 100 EUR kosten werden :-/

      • Felix sagt:

        Das stimmt schon. Es gibt schließlich auch viele Indizien, die dafür sprechen. Das erneute freischalten eines Spieles soll ja um die 45€ Kosten. Das würde ja niemand machen, wenn die Spiele sowieso nur 50-60€ kosten.

        Allerdings weiß ich nicht, ob mit 100€ nicht eine gewisse Schwelle überschritten wird. Ich würde mir für diesen Preis niemals ein Spiel leisten und ich weiß auch nicht, ob das “Durchschnitts-Schulkind” so viel Geld hat.

        Außerdem geht dann irgendwann für Gelegenheitsspieler die “Konsolenrechnung” nicht mehr auf. Für 1000€ kann ich mir einen guten Rechner zusammenbauen. Wenn die Konsole 600€ kostet, bin ich nach 8 Spielen mit einem PC billiger dran…

    • zyclop sagt:

      Ganz recht, unter dem Preis steht doch eine entsprechende Infobox, die besagt, dass es sich dabei um “Platzhalter-Preise” handelt.

      Die Spiele werden wie bei den jetzigen Konsolen auch zwischen 69€ und 49€ kosten. Nach der Einführung wird auch hier der Preis allmählich fallen. Die angesprochenen 45€ zur Reaktivierung eines Spiels sind weder bestätigt, noch beziehen die sich auf einen Ausgangspreis. Bei einem Neupreis von 69€ kann ich mir gut vorstellen, dass die Reaktivierung dann 45€ beträgt. Wahrscheinlich wird der Preis für die Reaktivierung aber auch fallen im Verhältnis zum sinkenden Neupreis.

      Bis die Xbox One da ist, bleiben aber nur die Gerüchte und Spekulationen. Also einfach abwarten und sich dann ein Bild machen, wenn es soweit ist 😉

  2. Marco Ruhe sagt:

    Alles Platzhalter die Preise. Selbst die 599 für die Konsole. Wenn man genau hinschaut sieht man die Hinweiskästchen.

  3. sascha sagt:

    ich bin schockiert!

    kaum zu glauben, dass jemand ernsthaft überlegt, sich diesen verräter ins haus zu holen, oder auch nur guteißen kann, was ms da verzappt!

    und das dann auch noch für völlig überzogene preise (platzhalter jetzt mal hin oder her)! big brother is watching you… werdet wach leute! oder informiert euch wenigstens mal bei heise o.ä., was wirklich hinter der achsotollen xbox one steckt!

    spielepolitik ist eine ganz andere geschichte. wenn man schon die möglichkeit ausschließt, dass die kunden gebrauchte spiele kaufen, dann sollte man die originalen wenigstens zu halbwegs akzeptabelen preisen anbieten. der reine hohn da von “relativ günstig” zu sprechen. die abzocke nimmt zu. erste anzeichen (oder auch tests, was du dummen kunden sich alles gefallen lassen) dafür waren ja die tollen seasonpässe… ich denke da nur an 4000mspoints für das schrottspiel forza horizon.

    mir fällt da nur eins ein: “XBOX GO HOME!”

    • Bjoern sagt:

      Was redest du denn da eigentlich? Was weißt du denn davon was MS in deinem Wohnzimmer überwacht oder was mit den Daten geschieht? Wenn du deine Xbox per Sprachbefehl starten willst dann muss die halt permanent hören was im Raum gesagt wird. Wie soll das denn sonst gehen, hast du irgend eine Ahnung von Sensorik? Ich kann ja auch keinen Abstandssensor irgendwo einbauen und der soll erst ne Warnung ausspucken wenn es geknallt hat. Unsere Politik muss einfach mal gescheite Gesetze zum Datenschutz verabschieden. Meinst du dein Handy hat kein Mikrofon und keine Kamera die ständig an sein könnte? Fast jeder Laptop hat ne Kamera und ein Mikrofon, das könnte auch immer an sein! Also über was beschwerst du dich denn jetzt? Und du redest von überzogenen Preisen und sagst selbst es sind Platzhalter, wie geht das, was willst du uns sagen? Genauso mit dem ausschließen der gebrauchten Spiele, das ist doch noch gar nicht ausgeschlossen. Hier werden aus Spekulationen wieder Fakten gemacht oder was ist das?

    • zyclop sagt:

      Kleiner Tipp: Der Kinectsensor hört zwar permanent zu, aber da die Xbox im ausgeschalteten Zustand keine Internet-Verbindung hat, kann der Sensor auch nicht zum Schnüffeln missbraucht werden! Und wem das immer noch zu heikel ist, kann auch einfach das LAN-Kabel ziehen oder auf die Einrichtung einer WLAN-Verbindung verzichten.

      Wer so paranoid ist und Angst vor der totalen Überwachung hat, sollte sowieso keinen Internet-Anschluss haben, denn deine Verbindungsdaten werden mindestens 100 Tage bei deinem Provider gespeichert. Genau so kann dein Handy jederzeit geortet werden und dafür braucht es nicht einmal eine App oder einen GPS-Sensor.

  4. Marcus sagt:

    sascha

    Nicht übertragbare Spiele? Keine Erfindung der Xbox One! Ein bereits erprobtes und erfolgreiches Konzept! Ist nur eher unter dem Namen App bekannt. Sicherlich auch mit vergleichsweise geringen Preisen (meiner Meinung häufig zu gering, als das glaubhaft wäre das das jemand Vollzeit machen würde. Preis x Download Anzahl. Tun sicherlich auch die allerwenigsten. Dennoch auch in dem Bereich faszinierendes Geschrei über die Preise.). Aber schon mal versucht eine App weiter zu verkaufen? Hab noch keinen lauten Aufschrei dazu gehört.

    Wenn die Vorbestellungen zu den hohen Platzhalter Preisen funktionieren, also viel über den Vorverkauf abgewickelt wird, dann wird der Preis nicht all zu tief fallen. Dann ist es genau der Preis, den der Markt verlangt bzw. bereit ist zu zahlen. In dem Fall bekommt jeder was er verdient oder auch wünscht. Wirklich überzogene Preise werden nicht gezahlt.

    Mit der zunehmenden EInbindung von Online Diensten in Spielen bezahle ich für den Fall, dass nichts monatlich zahle diesen Service im Vorraus. Darüberhinaus werden Updates erwartet. Diese sollen nicht nur echte Fehler beheben, sondern auch Kritik am Spiel wiederspiegeln und das Spiel gemäß der Kritik verändern. Anders als ein Stuhl der im Laden gekauft wird, verändert sich ein modernes Spiel nach dem Kauf durch weiterlaufenden Service. Nicht selten fügt ein Update neue Gegenstände hinzu. Oder weitere Karten. Oder irgendetwas anderes, was vorher nicht zum Inhalt des Spiels gehörte. Viele Kleinigkeiten. Größere Dinge werden extra verkauft.
    Verkauft wird längst nicht mehr etwas was mit einem Brettspiel gleichgesetzt werden könnte. Etwas was ich herum reiche. Verkauft wird ein Service. Ein Erlebnis. Von diesem wird erwartet das es immer länger anhält.

Kommentar verfassen